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Thrombose: Ursachen und Symptome beim Verschluss der Venen

Wenn ein Blutgefäß durch ein Blutgerinnsel verstopft wird, sodass es zu Störungen im Blutfluss kommt, spricht man von einer Thrombose. In den meisten Fällen sind dabei die Venen in den Beinen oder im Becken betroffen. Schuld daran können eine beschädigte Gefäßwand, eine zu starke Blutgerinnung oder ein zu langsamer Blutfluss sein. Bestimmte Risikofaktoren erhöhen die Gefahr einer Thrombose zusätzlich, wie zum Beispiel länger andauernde Bettlägerigkeit, langes Sitzen, Flüssigkeitsmangel oder die Neigung zu Krampfandern. Auch übergewichtige Menschen und jene, die älter als 40 Jahre sind, laufen eher Gefahr, ein Blutgerinnsel zu entwickeln. Die Symptome fallen je nach der Körperstelle, an der die Thrombose auftritt, recht unterschiedlich aus. Das führt dazu, dass Betroffene die Beschwerden häufig nicht richtig deuten können. Oftmals treten plötzliche Schmerzen in den Beinen auf, welche bei Hochlagerung wieder verschwinden. Das Gefühl gleicht einem Muskelkater. Hinzu kommen das Anschwellen der entsprechenden Stelle und eine eventuelle Blaufärbung. Manchmal klagen Patienten über ein überdurchschnittliches Wärmeempfinden im Bein oder es kommt zur deutlichen Abzeichnung der Vene an der Hautoberfläche.

Therapie: Thrombose muss schnell behandelt werden

Besteht auch nur der Verdacht einer Thrombose, sollte unbedingt ein Arzt herangezogen werden! Denn eine erfolgreiche Therapie ist nur nelsons-rescue-tropfen_v5.jpgdann möglich, wenn das Blutgerinnsel mittels Ultraschall frühzeitig diagnostiziert wird. Die Behandlung erfolgt normalerweise über eine Medikamententherapie. In seltenen Fällen wird das Blutgerinnsel auch operativ entfernt. Anschließend muss dafür gesorgt werden, dass sich die Venen nicht erneut verschließen. Dazu sind die Einnahme blutverdünnender Tabletten und das Tragen von Kompressionsstrümpfen über mehrere Wochen nötig. Außerdem gibt es Maßnahmen, die dem Entstehen einer Thrombose vorbeugen können. Das A und O ist ausreichend Bewegung. Neben Radfahren, Nordic Walking oder Schwimmen gibt es spezielle Venenübungen, die den Blutfluss optimieren. Weitere Tipps sind ausreichend trinken, Wechselduschen, das Vermeiden von Absatzschuhen und von zu langem Sitzen beziehungsweise Stehen. Die Diagnose Thrombose ist für viele Betroffene ein Schock.

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