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Sonnenstich: Ursachen und Symptome der Insolation

Wenn die Sonne über einen längeren Zeitraum ungehindert auf Kopf und Nacken strahlt, ist das Risiko eines Sonnenstiches groß. Heikle Situationen können zum Beispiel Strandbesuche, Veranstaltungen im Freien oder längere Wanderungen sein. Bei dem in der Fachsprache Insolation genannten Hitzeschaden wird das Gehirn stark durchblutet und dehnt sich aus, sodass die Hirnhäute direkt unter der Kopfhaut gereizt werden. Personen ohne oder mit sehr dünnem Haar sind deshalb besonders gefährdet. Glatzköpfige, ältere Menschen und Kinder sollten sich daher stets vor direkter Sonneneinstrahlung schützen beziehungsweise geschützt werden. Es ist zudem nicht ungewöhnlich, dass Betroffene die Symptome erst mehrere Stunden nach dem Sonnenbad spüren. Sie zeichnen sich unter anderem durch Übelkeit mit Erbrechen, Kopfschmerzen oder Schwindel aus. Typisch bei einem Sonnenstich ist außerdem ein heißer, knallroter Kopf. Viele Patienten klagen des Weiteren über innere Unruhe und Abgeschlagenheit. In schweren Fällen kommt es darüber hinaus zu Fieber, Bewusstseinsstörungen und Krampfanfällen, ausgelöst durch den hohen Druck im Gehirn.

Sonnenstich – Behandlung, Therapie und Vorsorge

Oberste Regel bei Sonnenstich: Raus aus der Sonne! Betroffene sollten, sobald sich die ersten Anzeichen der Insolation bemerkbar machen, nelsons-rescue-tropfen_v5.jpgjegliche Sonneneinstrahlung meiden. Meist werden die Beschwerden schon durch das Ausruhen im Schatten oder an kühlen Orten gelindert. Tipp: Auch bei Übelkeit sollte auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Kühlung durch kalte Wickel, insbesondere am Kopf, verschafft den Leidtragenden zusätzlich schnell Besserung. Im Normalfall klingen die Symptome ohne weitere Folgen wieder ab. Trotzdem sollte frühzeitig eine Arztpraxis aufgesucht werden, denn unter Umständen kann ein Sonnenstich eine lebensgefährliche Hirnhautentzündung hervorrufen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, ist Vorbeugung die beste Therapie. Im Sommer sollte daher auf einen guten Kopfschutz geachtet werden, insbesondere bei Aufenthalten in der prallen Sonne. Grundsätzlich gilt es zudem, die Mittagssonne möglichst zu vermeiden – die Kraft der Sonne wird häufig unterschätzt und ein Sonnenstich tritt schneller auf als gedacht. Ein Sonnenstich kann schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, ist jedoch in jedem Fall mit körperlichem Unwohlsein verbunden. Betroffene leiden vielfach unter einem Schwächegefühl, das sie im Alltag stark einschränkt und vermehrt innere Unruhe und Stress hervorruft.

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