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PMS: Die Symptome richtig deuten und Ursachen kennen

Das prämenstruelle Syndrom, kurz PMS genannt, umschreibt keine Erkrankung, sondern eine Reihe von Symptomen, die bei vielen Frauen im gebärfähigen Alter vor dem Beginn der Monatsblutung eintreten. Sie zeigen sich zwischen zwei und 14 Tagen vorher, sind individuell verschieden und wirken sich sowohl körperlich als auch seelisch auf die betroffenen Frauen aus. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Spannungen und Schmerzen in den Brüsten, Kopf- und Rückenschmerzen sowie aufgrund von Wassereinlagerungen eine kurzzeitige Gewichtszunahme und Verdauungsprobleme. Oft kommen auch psychische Beschwerden zum Tragen. Die Betroffenen erfahren während des PMS unter anderem plötzliche und drastische Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Heißhunger und depressive Verstimmungen. Das prämenstruelle Syndrom zählt zu den häufigsten gynäkologischen Beschwerdebildern. Die Ursache für dieses Leiden ist bis heute nicht vollständig geklärt, es wird von verschiedenen Faktoren ausgegangen. Wesentlich dabei sind offenbar die natürlichen Hormonschwankungen im Zyklus, aber auch die chemischen Veränderungen im Gehirn, vor allem ein unzureichender Serotoninspiegel. Stress, Probleme in der Partnerschaft sowie eine unausgewogene Ernährung gelten als weitere Einflussgrößen für PMS.

Mögliche Formen der Behandlung und Therapie bei PMS

nelsons-rescue-tropfen_v5.jpgBei der Behandlung von PMS steht ein individuelles Vorgehen im Vordergrund. Denn neben den auftretenden Beschwerden müssen das Alter, eventuelle Vorerkrankungen und der Lebensstil berücksichtigt werden. Der Gynäkologe kann nach einer umfassenden Diagnose eine geeignete Hormontherapie und Medikation verordnen und die Betroffene gleichzeitig auf Veränderungen im Alltag hinwirken. In Kombination kann vielfach eine erhebliche Verbesserung der Symptome erreicht werden. Eine Reduzierung säurebildender Lebensmittel und eine erhöhte Aufnahme von sogenannten Basenbildnern wie Obst, Salat und anderem Gemüse ist ebenfalls hilfreich. Der Verzicht auf Kaffee, Cola, Nikotin, Zucker und Salz während der zweiten Zyklushälfte kann außerdem zum Teil Brustschmerzen und Wassereinlagerungen bei PMS vorbeugen. Daneben werden regelmäßiger Sport, tägliche Bewegung an der frischen Luft sowie gegebenenfalls eine Gewichtsreduktion und ausreichend Schlaf empfohlen. Experten raten zudem zum Erlernen von einer von vielen Entspannungstechniken: Yoga, Tai-Chi, autogenes Training und die progressive Muskelentspannung nach Jacobson können psychische und physische Beschwerden abschwächen. Das Lindern des PMS ist ein ganzheitlicher Prozess, der den betroffenen Frauen viel innere Stärke abverlangt.

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