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Mückenstiche: Ursachen und Symptome verstehen
Sommerszeit ist Mückenzeit. An einem lauen Sommerabend draußen zu sitzen oder mit offenem Fenster zu schlafen, kann in der warmen Jahreszeit unangenehme Folgen mit sich bringen. Mückenstiche bewirken an den betroffenen Stellen Juckreiz, Schwellungen und Rötungen. Interessant: Nur weibliche Mücken stechen, da sie das Blut benötigen, um die Entwicklung ihrer Eier zu fördern. Die Stechmücke sondert Substanzen in die Wunde ab, um so die Gerinnung des Blutes im dünnen Rüssel, durch den sie das Blut saugt, zu unterbinden. Durch Zacken an der Oberfläche des Rüssels gelingt ihr das Öffnen der Hautoberfläche mühelos und damit dies Mensch und Tier nicht sofort auffällt, sondert sie dabei Chemikalien ab, die den Juckreiz vorübergehend unterdrücken. Wirken diese nicht mehr, zeigt der Körper des Betroffenen die beschriebenen Symptome, die sich bei Allergikern oder auch bei einer falschen Behandlung des Mückenstiches um ein Vielfaches verschlimmern können. Angelockt werden Mücken durch den Geruch von Schweiß und durch die Körpertemperatur, außerdem bevorzugen sie Körperpartien, die gar nicht oder nur wenig mit Haaren bedeckt sind.Mückenstiche – Die richtige Behandlung und Therapie verspricht Linderung
Mückenstiche gelten in Deutschland zwar als harmlos, verursachen dennoch unangenehme Folgen. Auch wenn es juckt, sollten Betroffene das
Pastillen und Tropfen mit der Rescue Bachblüten-Mischung können Ihnen emotionale Unterstützung geben, damit Sie für diese Aufgabe gewappnet sind.
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