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Mückenstiche: Ursachen und Symptome verstehen

Sommerszeit ist Mückenzeit. An einem lauen Sommerabend draußen zu sitzen oder mit offenem Fenster zu schlafen, kann in der warmen Jahreszeit unangenehme Folgen mit sich bringen. Mückenstiche bewirken an den betroffenen Stellen Juckreiz, Schwellungen und Rötungen. Interessant: Nur weibliche Mücken stechen, da sie das Blut benötigen, um die Entwicklung ihrer Eier zu fördern. Die Stechmücke sondert Substanzen in die Wunde ab, um so die Gerinnung des Blutes im dünnen Rüssel, durch den sie das Blut saugt, zu unterbinden. Durch Zacken an der Oberfläche des Rüssels gelingt ihr das Öffnen der Hautoberfläche mühelos und damit dies Mensch und Tier nicht sofort auffällt, sondert sie dabei Chemikalien ab, die den Juckreiz vorübergehend unterdrücken. Wirken diese nicht mehr, zeigt der Körper des Betroffenen die beschriebenen Symptome, die sich bei Allergikern oder auch bei einer falschen Behandlung des Mückenstiches um ein Vielfaches verschlimmern können. Angelockt werden Mücken durch den Geruch von Schweiß und durch die Körpertemperatur, außerdem bevorzugen sie Körperpartien, die gar nicht oder nur wenig mit Haaren bedeckt sind.

Mückenstiche – Die richtige Behandlung und Therapie verspricht Linderung

Mückenstiche gelten in Deutschland zwar als harmlos, verursachen dennoch unangenehme Folgen. Auch wenn es juckt, sollten Betroffene dasnelsons-rescue-tropfen_v5.jpg Jucken unterlassen, da sich der Juckreiz auf diese Weise verstärkt und die Schwellung zunimmt. Darüber hinaus kann beim Kratzen am Mückenstich eine Wunde entstehen, die Krankheitserregern ermöglicht, in den Körper zu gelangen. Gegen den Juckreiz und die Schwellung hilft in erster Linie kühlen. Dies kann mit Eiswürfeln, die in ein dünnes Baumwolltuch gewickelt werden oder mit einer aufgeschnittenen Zwiebel, deren Saft Entzündungen entgegenwirkt, erfolgen. Auch punktuelle Hitze kann gegen den lästigen Mückenstich helfen. Tipp: Erwärmt man eine Münze oder einen Löffel auf circa 50 Grad und legt diese auf den Stich, können so die den Juckreiz auslösenden Enzyme zerstört werden. Aber Achtung, sowohl beim Kühlen als auch bei der Behandlung des Mückenstiches mit Hitze ist Obacht geboten, denn bei unsachgemäßer Anwendung können Verbrennungen auf der Haut entstehen. Keine Frage, wenn Mückenstiche jucken, verlangt es den Betroffenen viel Disziplin ab, nicht zu kratzen.

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