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Halsschmerzen: Typische Symptome und eventuelle Ursachen

Halsschmerzen sind eine der häufigsten Krankheiten überhaupt. Sie sind meist Vorbote und Begleiterscheinung von Erkältungen und grippalen Infekten. Außer dass der Hals wehtut, kratzt oder brennt, sind dabei auch Symptome wie Heiserkeit, das Wegbleiben der Stimme und gerötete Schleimhäute häufig anzutreffen. Meist werden diese von typischen Erkältungssymptomen wie Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen oder gar Fieber begleitet. In seltenen Fällen kann der Hals so sehr zuschwellen, dass es sogar zu Atemnot kommt – wobei sofort ein Arzt konsultiert werden sollte. Die häufigste Ursache von Halsschmerzen sind Atemwegsinfekte. Diese werden meist durch bakterielle Infektionen oder Viren ausgelöst. Diese Infektionen führen wiederum zu einer schmerzhaften Entzündung des Halses. Seltener können auch Mandel-, Kehlkopf- oder Kehldeckelentzündungen die Ursache von Halsweh sein. Zudem können diverse Umweltreize oder Allergien Schmerzen im Hals hervorrufen. Neben dem in Deutschland millionenfach verbreiteten Heuschnupfen gelten auch Zigarettenrauch, Staub oder Lösungsmitteldämpfe als mögliche Auslöser.

Behandlung zu Hause und unterstützende Therapie bei Halsweh

Die Diagnose von Halsschmerzen ist schnell gestellt – der Hals tut weh. In den meisten Fällen klingen die Schmerzen in zwei bis drei Tagen wieder ab, sodass ein Arztbesuch nicht unbedingt nötig ist. Sollten die Halsschmerzen jedoch das übliche Maß übersteigen, ist der Hausarzt aufzusuchen. In den meisten Fällen kann er das Halsweh schnell behandeln. Er wird außerdem abschätzen, ob die Einnahme von Antibiotika sinnvoll erscheint. In komplizierteren, insbesondere chronischen Fällen überweist der Hausarzt Betroffene jedoch an einen HNO-Experten. Dieser kann mithilfe bildgebender Verfahren wie Ultraschall, der Magnetresonanztomografie oder Gewebeabstrichen, den Ursachen auf den Grund gehen. Davon hängt die Behandlung von Halsschmerzen ab. Oftmals helfen bereits viel Ruhe und einige Hausmittel wie Erkältungstee, eine Suppe und vitaminreiche Ernährung. Auch gurgeln mit einer Lösung aus Salzwasser kann die Heilung unterstützen. Bei bakteriell bedingtem Halsweh sind Antibiotika hilfreich – aber auch nur dann. Bei Allergien ist es wichtig, den Auslöser zu finden und zu vermeiden. Zusätzlich können Schmerzmittel wie Paracetamol – das auch fiebersenkend wirkt – dabei helfen, die Symptome zu lindern.

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