Tee

Tee ist im klassischen Sinn ein heißes Aufgussgetränk, welches aus unterschiedlichen Pflanzenteilen wie Blättern, Blüten und Knospen der Teepflanze zubereitet wird. Im weiteren Sinne verwendet man heute den Begriff auch für heiße Aufgussgetränke mit anderen Pflanzen.

Teepflanze: Grüntee und Schwarztee

Foto einer Teeplantage bei Sonnenschein
Teeanbau findet in vielen Teilen der Welt statt. Anbaugebiete finden sich daher nicht nur in Asien, sondern auch in Afrika und Südamerika.
Bild: nevodka – Getty Images Pro (Canva)

Tee ist nach Wasser das am zweithäufigsten konsumierte Getränk weltweit und spielt eine zentrale Rolle in vielen Kulturen. Seine Bedeutung geht weit über die bloße Nahrungsaufnahme hinaus und umfasst soziale, medizinische und spirituelle Aspekte.

Die Teepflanze, wissenschaftlich als Camellia sinensis bekannt, ist eine bedeutende Kulturpflanze, die ursprünglich aus Ostasien stammt. Ihre Kultivierung reicht tausende Jahre zurück.

Ursprung und Geschichte

  • Heimatregion: Südostasien, insbesondere Regionen in und um China.
  • Kultivierung: Die Kultivierung der Teepflanze begann in China bereits um 2700 Jahre vor unserer Zeitrechnung, einer Legende nach entdeckte Kaiser Shen Nong den Tee zufällig.
  • Verbreitung: Von China aus verbreitete sich der Teeanbau nach Japan, Indien und später in weitere Teile der Welt, einschließlich Afrika und Südamerika.

Aussehen der Teepflanze

  • Wuchsform: Die Teepflanze kann als Strauch oder kleiner Baum wachsen und erreicht eine Höhe von 1 bis 2 Metern in kultivierten Umgebungen.
  • Blätter: Die Blätter sind immergrün, ledrig und glänzend, mit einer leicht gezahnten Kante.
  • Blüten: Sie blüht mit weißen, duftenden Blüten, die einzeln oder in kleinen Gruppen stehen.

Anbau und Ernte

  • Klima: Teepflanzen bevorzugen ein tropisches bis subtropisches Klima mit reichlich Niederschlag und feuchten, sauren Böden.
  • Erntezeit: Die Erntezeiten können je nach Region variieren. In den meisten Tee-produzierenden Gebieten gibt es zwei Haupterntezeiten: das Frühjahr und der frühe Sommer.
  • Erntemethode:
    • Handpflückung: Traditionell werden die obersten jungen Blätter und Knospen von Hand gepflückt. Dies ist die Methode für qualitativ hochwertigen Tee.
    • Maschinelle Ernte: In größeren, kommerziellen Plantagen kommen oft Maschinen zum Einsatz, was die Effizienz steigert, jedoch oft zu einer geringeren Qualität führt.

Verarbeitung

Nach der Ernte werden die Teeblätter getrocknet und je nach gewünschter Teesorte unterschiedlich verarbeitet. Man unterscheidet nach Art und Weise der Oxidation in:

  • grünen Tee
  • weißen Tee
  • schwarzen Tee
  • Oolong

Beim schwarzen Tee werden die getrockneten, vollfermentierten jungen Blätter und Blattknospen verwendet, wohingegen beim grünen Tee diese nicht fermentiert sind. Beim weißen Tee werden die jungen Triebe des Tees geerntet und getrocknet. Die Härchen der getrockneten Teeblätter sehen weiß-silbern aus und geben diesem Tee den Namen. Beim Oolong wird der geerntete Tee in Weidenkörben geschüttelt. Der dadurch austretende Saft reagiert mit dem Sauerstoff der Luft. Durch Erhitzen in der Eisenpfanne wird dieser Prozess aufgehalten.

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Spezialverfahren: Pu-erh-cha und gelber Tee

Neben den 4 klassischen Herstellungsmethoden gibt es weniger verbreitete Spezialverfahren, unter anderem Pu-erh-cha und gelber Tee. Pu-erh-cha, der nachvergorene, kaffeefarbene Tee, ist eine Teemischung aus grünem Tee und Oolong, der über mehrere Monate bis Jahre reift.

Gelber Tee hingegen wird nur in China hergestellt. Er wird wie weißer Tee geerntet, aber danach nicht gleich weiterverarbeitet. Dadurch kommt es zu einer minimalen Oxidation.

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Teesorten

Den unterschiedlichen Teearten werden zahlreiche Teesorten entsprechend ihres Anbaugebietes zugeordnet:

Grüner TeeGunpowder, Sen Cha, Li Zi Xiang, Yunnan Yun Yin – Rolling Clouds – Special
Weißer Tee
Pai Mu Dan – Mee Sum, Mo Li Yin Zhen „Jasmin Silber Nadel“
OolongDong Ding Oolong Cha, Ti Kuan Yin Cha
Schwarzer TeeDarjeeling, Dian Hong Cha, Ceylon, Assam
Pu-erh-chaPu Erh Tuo Cha, Palace of Pu Erh
Gelber TeeJun Shan Yin Zhen

Aufbereitung der Teeblätter

Lebensmittel mit Matcha
Grüner Tee ist nicht nur ein Aufgussgetränk. Eine besondere Spezialität: Matcha-Kuchen.

Bei der Aufbereitungsart der Blätter gehen die Hersteller unterschiedlich vor. Frische oder feingefrostete Teeblätter sorgen für eine Grünfärbung des Tees und schmecken anders als die getrockneten Varianten, die wie folgt erhältlich sind:

  • als ganze gerollte Blätter
  • als grob gebrochene Blätter ohne Blattrippen und Stängel (Broken)
  • fein zerbrochen (Teebruch oder Fannings)
  • als allerfeinste Blattteilchen (Staub oder Dust)

Matcha ist ein besonders edler japanische Grüntee (Tencha). Die Teebauern und -bäuerinnen beschatten die Teesträucher etwa 4 Wochen vor der Ernte. Hernach dämpfen sowie trocknen sie die geernteten Teeblätter und befreien diese von den groben Blattgefäßen. Danach mahlen sie den japanischen Grüntee in Steinmühlen zu sehr feinem Pulver. Das Matcha-Pulver hat eine intensive grüne Farbe. Der Geschmack ist lieblich-süß bis leicht-herb. Der gesunde Tee enthält viele Carotine und ist reich an Vitaminen.

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Aromen von Tee

Viele Hersteller aromatisieren ihre chinesischen Tees durch das Beifügen von frischen Blüten. Sie sieben diese öfter ab und ersetzen sie durch frische Blüten, bis das gewünschte Aroma erreicht ist.

Die geläufigsten Versionen sind Rosentee sowie Jasmintee, in denen häufig noch kleine Blütenreste enthalten sind. Weitere Aromen erreichen Teeproduzenten durch:

  • die Zugabe von getrockneten Fruchtstückchen wie Kirche, Maracuja, Orange, Zitrone
  • Gewürze wie Vanille, Zimt und Anis
  • industriell hergestellte naturidentische Aromen wie Bratapfel, Erdbeere oder Schokolade

Diese gesunden Wirkstoffe sind im Tee

  • Koffein: Tee kann bis zu 4,5 % Koffein enthalten, welches an Gerbsäure gebunden vorliegt. Dadurch wird die Wirkung des Koffeins verzögert, ist langanhaltender und der Magen sowie Darm wird beruhigt.
  • Kalium und Fluor: Das im Tee enthaltene Kalium und Fluorid wirkt dem Auftreten von Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Krebs entgegen.
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Auch die sekundären Pflanzenstoffe wie Catechine und Phenole beugen Krebs und Herzkrankheiten vor.

Der Grüntee verfügt über mehr sekundäre Pflanzenstoffe als der Schwarztee.

Kräutertee

Foto mit einer Teetasse, gefüllt mit Tee, daneben liegen viele verschiedene Kräuter, etwa Gänseblümchen und Lavendel
Kräutertees sind beliebt. Neben Salbei- oder Thymiantee, gibt es auch weniger bekannte Sorten.
Bild: AlexRaths – Getty Images Pro (Canva)

Kräutertees sind aromatische Aufgussgetränke, bei denen frische oder getrocknete Pflanzenteile wie Blätter, Fruchtstückchen, Wurzeln, Samen oder Blüten mit frisch gekochtem Wasser übergossen werden. Da man bei Kräutertees nicht die Bestandteile der Teepflanze verwendet, sondern auf andere botanische Gewächse zurückgreift, spricht man sachlich korrekt von teeähnlichen Erzeugnissen. Kräutertees enthalten kein Koffein mit Ausnahme von Mate- oder Guaraná-haltigen Mischungen und können daher auch von Kindern getrunken werden.

Getrockneter, geschnittener oder frischer Tee

Im Handel erhält man Kräutertees in folgenden getrockneten Formen:

  • als lose Ware mit ganzen Blättern
  • grob geschnitten
  • fein geschnitten

Der Grobschnitt wird auch als Conics bezeichnet und variiert zwischen 4 bis 15 mm. Die Korngröße des Feinschnitts zählt ungefähr ein Zehntel davon. Vor allem fein geschnittene Kräutertees werden im Aufgussbeutel geliefert. Daneben sind Instantprodukte, welche sofort löslich sind, erhältlich.

Im eigenen Garten oder auf dem Balkon kann man auch in unseren Breiten einige Kräuter anbauen. Hierzu eignen sich beispielsweise:

Verwendet man die frischen Blätter für einen Aufguss, wirkt der Tee grüner und geschmacklich intensiver.

Wirkstoffe im Kräutertee

Zu den verschiedenen Inhaltsstoffen von Kräutertees gehören:

Ätherische Öle machen den Geruch und den Geschmack der jeweiligen Pflanze aus. Viele Kräutertees werden sowohl als genussbehaftetes Getränk als auch als Arzneimittel im Sinne von Heilkräutertees mit positiver gesundheitlicher Wirkung verwendet. Die meisten Tees sind frei verkäuflich, einige sind apothekenpflichtig.

Aromen und Kräuterteemischungen

Zu den Kräutertees werden mitunter verschiedene Gewürze oder Aromen hinzugefügt, um diese im Geschmack zu verfeinern oder zu verändern. Man spricht in diesen Fällen von Aromatisierten Kräutertees. Eine gängige Praxis ist auch das Kombinieren verschiedener Kräuter, um die gesundheitliche Wirkung zu vergrößern oder den Geschmack zu verbessern. Beliebte Mischungen, um Wirkungen zu verstärken sind beispielsweise Fenchel, Anis und Kümmel bei Verdauungsproblemen oder Holunderblüten, Lindenblüten und Salbei bei Erkältungen.

Kräutertees kurz vorgestellt

Im Folgenden wird eine kleine Auswahl an verschiedenen Kräutertees mit ihren spezifischen Wirkungen aufgezählt:

traditionell angewendet bei: Verdauungsproblemen, Bauchschmerzen, Blähungen, auch bei Kleinkindern, bei Husten und Erkältungskrankheiten, Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden, äußerlich bei Kopfschmerzen oder Migräne (ein Umschlag mit Fencheltee getränkt als Stirnauflage) und bei Bindehautentzündung oder Augenmüdigkeit (Teebeutel auf geschlossenem Auge)

wirkt: verdauungsfördernd, blähungslindernd, schleimlösend, auswurffördernd, appetitanregend, krampflindernd, entzündungshemmend, antiseptisch

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traditionell angewendet bei: Beschwerden im Magen-Darm-Bereich wie Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsbeschwerden wie Durchfall oder Verstopfung, Blasenproblemen, Nierenschwäche, Rheuma, Gicht, nervösen Zuständen, Schlafschwierigkeiten, Ischias, Hexenschuss, Atemwegserkrankungen mit Schnupfen, Husten und Halsschmerzen, Nasennebenhöhlenentzündung, Angina, Menstruationskrämpfe

wirkt: beruhigend, krampfstillend, entzündungshemmend, austrocknend, blähungswidrig, harntreibend, blutreinigend, wundheilend, antibakteriell; fördert Milchproduktion bei Schwangeren

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traditionell angewendet bei: Beschwerden im Magen-Darm-Bereich wie Bauchschmerzen, Brechreiz, Übelkeit, Entzündungen der Magenschleimhaut, Darmkoliken, Blähungen, Durchfall, krampfartigen Menstruationsbeschwerden, Gallensteinen, Grippe, Schnupfen und Erkältung, Halsschmerzen, Husten, Spannungskopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsbeschwerden, Schlafstörungen

wirkt: beruhigend, krampflösend und schmerzstillend, fördert die Produktion des Gallensaftes, entzündungshemmend, keimtötend im Mund- und Rachenraum, befreit Atemwege, da schleimlösende Wirkung

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traditionell angewendet bei: Hals-, Magen- und Darmschmerzen, die durch Entzündungen hervorgerufen werden, bei schweren Speisen, Herzmuskelproblemen, Osteoporose, zur äußerlichen Anwendung bei Schweißgeruch

wirkt: antiseptisch, desinfizierend, keim- und bakterientötend, verdauungsunterstützend, stärkend, schmerzlindernd

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traditionell angewendet bei: Verdauungsproblemen, Blähungen, Rheuma, Erkältungen, auch als Inhalat

wirkt: verdauungsfördernd bei fettigen Speisen, krampflösend, antibakteriell, desinfizierend, Krankheitskeime im Inneren abtötend, Beschwerden-lindernd, entzündungshemmend

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Anwendungshinweise für Kräutertee

Bei losen Mischungen reicht ein gehäufter Teelöffel pro Tasse. Dies entspricht auch in etwa einem Teebeutel. In der Regel sollten Sie den losen Tee 8 bis 10 Minuten ziehen lassen. Der Tee in Teebeuteln benötigt meist weniger Zeit.

Lagerung von Kräutertee

Um Geschmack und Wirkung der Kräutertees zu bewahren, sollten Sie Kräutertees kühl, dunkel, luftdicht und trocken lagern sowie bei geöffneten Zustand zügig aufbrauchen.

Früchtetee

Foto mit einer Teekanne und einer Teetasse, gefüllt mit Tee und Früchten
Bei Früchtetee denken wir an einen Aufguss mit getrockneten Früchten. Doch auch frische eignen sich dafür.
Bild: Evgeny Karandaev (Canva)

Früchtetees sind aromatische Aufgussgetränke, bei denen wir vorwiegend getrocknete Früchte oder Fruchtteile mit frisch gekochtem Wasser übergießen. Auch hier wird nicht auf die Teepflanze zurückgegriffen. Daher spricht man auch bei Früchtetees fachlich richtig von teeähnlichen Aufgüssen. Früchtetees enthalten meist kein Koffein und sind daher für Kinder geeignet.

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Klassische Früchtetees und Teemischungen

Klassische Früchtetees bestehen aus einer einzigen Pflanzenart wie der bekannte Hagebuttentee. Teemischungen werden heutzutage immer beliebter. Häufig als Basis dienen:

  • Hagebutte
  • Hibiskus
  • Apfel
  • Orangenschalen

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Holunderbeeren, Brombeerblätter oder auch diverse Aromen wie Vanille-, Kirsch- und Erdbeeraroma werden beigemengt. Auch das Zufügen von Vitaminen ist gängige Praxis. Wie auch bei den Kräutertees kann man Früchtetee als Feinschnitt im Teebeutel und als Grobschnitt lose erwerben.

Wirkstoffe in Früchtetees

Ungesüßt enthalten Früchtetees wenig Kalorien, wohl aber ätherische Öle, die für den Geschmack und den Geruch verantwortlich sind. Daneben sind Früchtetees reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Polyphenolen. Sie sind ein geeignetes Getränk innerhalb einer bewussten Ernährung.

Hagebuttentee hat einen hohen Gehalt an Vitamin C. Ein regelmäßiger Verzehr, gerade in der kälteren Jahreszeit, unterstützt die Abwehrkräfte. Zudem sind im Hagebuttentee auch Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin K und Flavonoide enthalten.

Anwendungsempfehlungen und Lagerung von Früchtetees

Dunkel, luftdicht, kühl und trocken sollten Früchtetees gelagert und nach der Öffnung der Verpackung schnell verbraucht werden. Bei losen Mischungen reicht ein gehäufter Teelöffel pro Tasse. Dies entspricht auch in etwa einem Teebeutel. In der Regel sollte man den losen Tee 8 bis 10 Minuten ziehen lassen, Teebeutel benötigen meist nur wenige Minuten.

Tipps zur richtigen Teezubereitung

Foto von verschiedenen getrockneten Kräutern, frischer Kamille und einer mit Tee gefüllten Teekanne
Bei der Zubereitung von Tee ist einiges zu beachten.
Bild: Li Zhou – Getty Images (Canva)

Verwenden Sie für Ihren Tee frisches Leitungswasser und brühen Sie immer gleich auf. In Regionen mit hohem Kalkgehalt im Wasser (ca. ab 8°dH) empfiehlt es sich, Wasser zu filtern oder in Form von stillem Mineralwasser zu verwenden. Denn Kalk bindet Bitterstoffe (Gerbstoffe). Damit hat kalkhaltiges Wasser einen Einfluss auf Aroma und Farbe des Tees. Verwenden Sie die richtige Temperatur bei der Zubereitung des Tees. Schwarzer Tee wird sprudelnd gebrüht, grüner Tee hingegen sollte erst wenige Minuten nach Abkühlen des Wassers übergossen werden. Achten Sie auf die richtige Ziehzeit Ihres Tees! Teesorten mit höherem Koffeingehalt wie Schwarzer Tee oder Grüner Tee wirken bei kürzeren Ziehzeiten bis zu 3 Minuten anregend. Zieht der Tee länger wirkt er beruhigend. Achten Sie auf die Angaben auf der Packung.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Stand vom: 08.05.2024

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